ESOTERISCHES WISSEN

Die psychologische Astrologie

 

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Astrologie - Der Tierkreis-Führer

Das Erlebnisprogramm der psychologischen Astrologie

Alles beginnt mit der richtigen Startkraft - Die Urqualität des 1. Zeichens

Was das Sternbild am Himmel verrät

Wer Anfang November, gegen Mitternacht, in südlicher Richtung nach dem Sternbild des Widders sucht, braucht ein scharfes Auge, um das unscheinbare Zeichen zwischen Fische und Stier zu entdecken. Vielleicht formt die Phantasie des Betrachters aus den vier Sternen ein Horn, das zu einem Widder passen könnte, so wie es auch vor ihm Albrecht Dürer* und andere Maler getan haben, die eine Abbildung des Himmels gestalteten. Oder aber die Winzigkeit des Widderzeichens lässt ihn an Samenkörner am Himmel denken.

Mit dem Widder beginnt der Tierkreis. Er bildet den Anfang, er ist der Same, der in seiner Entwicklung durch die anderen elf Stationen des Tierkreises aufgehen und sich erfüllen will.

Assoziationen: Samenkorn - Anfang

Eine Reise durch die Natur im März und April

Jedes Jahr, am 21. März, springt die Sonne in den Frühling. Der Tag überholt die Nacht und lässt sie von nun an immer weiter hinter sich zurück. Die Natur entwickelt ihre größte Kraft: Zum gleichen Zeitpunkt und überall drängt sie nach außen, schiebt zur Seite, was ihr den Weg versperrt, wächst, grünt, blüht - platzt in die Welt, als wäre der Frühlingsbeginn ein Startsignal für einen Wettlauf zum Licht. Zu keiner anderen Zeit ist die Natur so drängend, expansiv, fast erobernd und rücksichtslos. Die Natur feiert ihr größtes Fest: die Geburt einer neuen Welt.

 

Im Reich der Tiere werden Stellungskämpfe ausgetragen. Immer geht es dabei darum, wer der Stärkere ist. Die Verlierer müssen fliehen oder werden auf schlechtere Rangplätze im Rudel verwiesen. Und der Sieger? Er hat die vergnügliche Pflicht seine Erbmasse weiterzugeben.

Assoziationen: Frühling — Aufbruch - Drang -Rivalität — Überlegenheit — Sexualität

Widder-Energie im Brauchtum und in kirchlichen Festen

Das wichtigste Frühjahrsfest ist Ostern. Sein alttestamentarischer Ursprung ist zu sehen in einer der sieben Plagen, die über die Ägypter verhängt wurden. Gott selbst kennzeichnete die Dächer mit dem Blut geopferter Lämmer, in denen dann der erstgeborene Sohn starb. Die Stammhalter und damit die Rasse der Ägypter wurden dadurch symbolisch vernichtet.

Die germanischen Wurzeln liegen in Fruchtbarkeitsriten zu Ehren der Frühlingsgöttin Ostara. Man opferte ihr frisch gelegte und bemalte Eier - Ursymbole der Lebenskraft. Die bunten Farben sollten die Schönheit der aufbrechenden Natur widerspiegeln. Auch das Tier, das die Eier bringt, der Hase, ist ein Bild für Fruchtbarkeit: Seit der Antike gilt er als ein Urbild für Potenz. Noch heute munkelt man auf dem Lande, dass Eier, die um Ostern gelegt werden, besondere Potenz besitzen.

Assoziationen: Ostern - Fruchtbarkeit - Potenz

Das 1. Zeichen in der westlichen, chinesischen und indianischen Astrologie

Der Widder — Westliche Astrologie

 

Der Widder ist genau genommen ein einjähriger, unkastrierter Schafsbock und dafür bestimmt, die weiblichen Tiere zu besamen. Natürlich sucht man dafür den stärksten und stattlichsten Bock aus, denn seine Erbmasse soll fortgepflanzt werden. Neben dem Widder gibt es noch weitere männliche Schafe, die Hammel. Aber diese sind kastriert und nicht für die Fortpflanzung, sondern für den Kochtopf bestimmt. Schafe sind Herdentiere, sehr genügsam, aber -was man oft vergisst — auch sehr empfindlich gegen anhaltende Nässe und zu wasserreiche Kost. Daher werden alle Schafe in der feucht-kalten Jahreszeit in Unterständen, Ställen oder Höhlen gehalten. Im März, wenn die zunehmende Kraft der Sonne die Kälte vertreibt, öffnet der Bauer das Gatter, und die Schafe brechen nach monatelanger Käfighaltung voller Ungeduld gegen Hecken und Zäune - allen voran der Widder.

Widder mussten zwar nicht den Kochtopf fürchten, dafür waren sie zumindest in früheren Zeiten für ein ebenso trauriges Los bestimmt: Als begehrte Opfertiere vergoss man ihr Blut bei unzähligen Fruchtbarkeitsriten . Außerdem wurden die Hoden eines geschlachteten Widders - wie die Eier um Ostern — als ein wahres Potenzwunder angesehen. Manchmal wurde ein Widder nur getötet, um einem zeugungsschwachen Mann zu Nachfahren zu verhelfen. Trotzdem wurden manche Widder alt und sind Gegenstand von Geschichten und Mythen. Auf Dörfern erzählt man von betagten Tieren, die durch ihre Unberechenbarkeit selbst den Erwachsenen Respekt einflößten, oder so stark waren, dass man sie zur Besteigung von Schafen bis in entfernteste Dörfer auslieh. Besonders berühmt wurde der goldene Widder, dessen Fell (das Goldene Vlies) in der griechischen Antike Gigantenkämpfe auslöste.

Assoziationen: Widder - Sexualkraft — Spontaneität — Draufgängertum — Empfindsamkeit

Der Drache — Chinesische Astrologie

 

In China vertritt der Drache den Kaiser oder das männliche Geschlecht. Man sagt, wer im Jahr des Drachen geboren wurde, ist vom Schicksal auserwählt. In Mythen und Sagen taucht der Drache als ein archaisches Urwesen auf, das schon vor allem anderen existierte und die Welt erst hervorbrachte. In einer indischen Sage entsteht die Erde aus dem Rachen eines feuerspeienden Riesendrachen. In einem babylonischen Mythos geht der Drache mit der Scheidung von Licht und Finsternis einher.

Der Drache - genau wie der Widder - ist in allen Kulturen ein bildhafter Ausdruck für die Lebensenergie schlechthin. Namen wie >strahlende Götter der aufgehenden Sonne<, >Geschöpfe des Chaos<, >Himmelswächter<, >Wettermacher<, >Schatzhüter<, wie man Drachen auch nannte, geben davon Kunde. Sie lebten unter Bäumen, in Höhlen oder im Wasser, waren Gegner von Göttern wie dem nordischen Gott >Thor<, der die Midgardschlange aus dem Meer zwang, oder von Magiern, die auf ihnen durch die Lüfte ritten. Menschen, die den Mut besaßen, mit ihnen zu kämpfen, stellten sich der allergrößten Herausforderung. Bezwangen sie den Drachen, wie der heilige Georg, so erlangten sie Erleuchtung, oder sie wurden wie Siegfried in der Nibelungensage unverwundbar und erhielten die ungeheure Kraft des erlegten Tieres.

Assoziationen: Drache — Urkraft - Heldentum

Der Rote Habicht - Indianische Astrologie

 

Der Rote Habicht besitzt den Beinamen >Hühnerhabicht<, was viele Farmer dazu veranlasst, ihn als Räuber gedankenlos abzuschießen. Tatsächlich aber besteht seine Nahrung aus Mäusen, Maulwürfen, Eichhörnchen, Kaninchen und Insekten. In ganz besonderer Weise ist er ein furchtloser

Gegner der Klapperschlange. Gerade wegen seines todesmutigen Kampfes mit dieser Schlange, betrachten ihn die Indianer als Vertreter des Lichtes oder der Sonne, der gegen die Schlange als Sinnbild der Dunkelheit kämpft.

Deutlich erkennt man Parallelen zum Symboltier der westlichen Astrologie, dem Widder: Mit dem Eintritt in den Tierkreis des Widders überholt der Tag die Nacht. Dem entspricht bei den Indianern die Zeit des Roten Habichts, in der man, zu Frühjahrsbeginn, in zahlreichen Ritualen und Zeremonien, die Rolle des aufsteigenden Lichtes feiert. Habichtfedern haben magische Bedeutung in Fruchtbarkeitsritualen und Regenzeremonien.

Assoziationen: Roter Habicht - Mut - Licht

Die psychologische Bedeutung

In der Bedeutung des Widders kommt besonders die These von Charles Darwin* von der natürlichen Zuchtwahl zum Ausdruck. Das Hierarchiegedrängel der Tierwelt im Frühling fungiert im Sinne der Auslese geeigneter Erbträger, die den Fortbestand der Rasse gewährleistet. Bei der menschlichen Zeugung findet ein vergleichbarer Vorgang statt: Eine Ejakulation setzt Millionen Samenzellen frei, aber nur eine einzige erreicht das Ziel. Auch wenn in entwickelten Gesellschaften der Kampf ums nackte Überleben durch ein gewaltiges soziales Rollengeflecht geordnet und kontrolliert ist, spielt das Widderprinzip der Durchsetzung des Stärkeren in unseren Seelen und im zwischenmenschlichen Bereich die gleiche, zentrale Rolle wie seit ewigen Zeiten - nur versteckt. Sigmund Freud*, der Begründer der Psychoanalyse, hat deutlicher als jeder andere aufgezeigt, dass die Libido — so nannte er die drängende Lebenskraft - nach dem archaischen Grundprinzip funktioniert: Ich oder du! Schon der Vierjährige konkurriert mit dem Vater und kann er ihn nicht bezwingen, muss er mit Abwehrmechanismen diese >Schande< ins Unbewusste abdrängen. Konrad Lorenz*, ein berühmter Verhaltensforscher, verglich menschliche Verhaltensweisen mit denen von Tieren und kam zu dem zwingenden Schluss, dass der Homo sapiens dem Tier sehr viel näher steht, als er selbst gerne annimmt.

In der Astrologie wird bereits durch die Namensgebung die Verwandtschaft zwischen Mensch und Tier betont. In der westlichen Astrologie gibt es sieben Tiernamen (Widder, Stier, Krebs, Löwe, Skorpion, Steinbock und Fische), wovon die ersten beiden (Widder und Stier) Haustiere sind. In der chinesischen und indianischen Astrologie werden ausschließlich Tiernamen benutzt.

Während sich im Ablauf des Tierkreises mit den 12 Tierkreiszeichen allgemeine Urqualitäten widerspiegeln, ist das persönliche Geburtshoroskop ein Ausdruck der individuellen Persönlichkeit. Das allgemeine Horoskop beginnt mit dem Widder. Das persönliche Horoskop beginnt mit dem Aszendenten. Er zeigt jedem Menschen seinen ganz persönlichen und individuellen Anfang.

Der Aszendent, kurz AC genannt, bezeichnet jenes Tierkreiszeichen, das im Geburtsaugenblick gerade am östlichen Horizont auftaucht. Für die Festlegung ist die genaue Geburtszeit maßgebend.

Als ich vor 15 Jahren begann, Horoskope zu erstellen, war ich sehr erstaunt, dass die Geburtszeit neben dem Geburtstag in den Büchern der Einwohnermeldeämter festgehalten wurde. Der Geburtstag ist für die Bestimmung des Alters wichtig, außerdem kennzeichnet er im Pass eine bestimmte Person. Durch die schriftliche Fixierung der Geburtszeit aber ist jedem Menschen ein wichtiges Datum überliefert und verweist ihn auf den' ganz persönlichen Anfang seines Lebens.

Geschichtlich ist es sehr interessant, dass nach Schätzung von Astrologen noch bis vor 10 Jahren maximal 5% der Bevölkerung ihren Aszendenten kannten. Heute dürfte sich der Prozentsatz verdreifacht haben. In bestimmten Kreisen kann man einen achtjährigen Jungen ohne weiteres nach seinem Aszendenten fragen und erhält die richtige Antwort.

Der Aszendent zeigt nicht die Bestimmung des eigenen Lebens, wie es von manchen Astrologie-Schulen behauptet wird. Diese Ansicht beweist nur, dass man sich dort zu wenig mit den Symbolen und dem tiefen Wissen, das in Bräuchen und Sitten eingewoben ist, beschäftigt hat. Der AC ist jener rote Punkt, der aufleuchtet und einen menschlichen Organismus in Gang setzt und lebendig macht, ja erst zum Leben erweckt. Er ist der Same, der in jedem Menschen aufgehen will, er zeigt den Anfang, bei dem man immer wieder beginnt. Wie in der Natur das Sonnenlicht ab März zu neuem Leben initiiert, so wird - diesem vergleichbar - die menschliche Psyche von eben dem Tierkreiszeichen, welches vom Aszendenten angeschnitten wird, beeinflusst. Wird man von der Energie dieses Zeichens berührt, >erwacht man<, wird lebendige >spürt Kraft<, >beginnt zu rivalisieren< — und >setzt sich durch<. Das Letzte ist wichtig: Es geht weder in der Natur noch in der menschlichen Seele um einen endlosen Wettkampf. Das ist nur der erste Schritt. Mit dem Aszendenten findet man die Kraft, die einen irgendwann >zum Meister< macht. Auf dem Weg dorthin wird man mit jedem Versuch erfahrener.

Als Begriff für das 1. Haus habe ich Startkraft gewählt. Dieses Wort drückt meines Erachtens am besten aus, dass es dabei um einen zündenden Funken geht. Aber es wären auch Worte wie >Aufbruch<, >Durchsetzung<, >Ich-Kraft< oder >Drang< passende astrologische Begriffe für das 1. Haus.

Tabelle I - AC oder 1. Haus

AC - WIDDER:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um Wettkampf, Reibung, Energie oder männliche Stärke geht.« Archetypus der Seele: Der Eroberer/die Amazone.

Begriffspaar: Startkraft und Startkraft .

AC - STIER:

»Ich fühle mich lebendig, ich spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich stets dann durch, wenn es um Genuss, Sinnlichkeit, Verführung, weibliche Kraft oder Besitz geht.« Archetypus der Seele: Der Genießer/die sinnliche Frau.

Begriffspaar: Startkraft und Reichtum.

AC - ZWILLINGE:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um Wissen, geistige Auffassung, Kontakt geht.« Archetypus der Seele: Bote/Botschafter.

Begriffspaar: Startkraft und Information.

AC - KREBS:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um Gefühle, Geborgenheit und Nähe geht.« Archetypus der Seele: Der mütterliche Typ/die mütterliche Frau.

Begriffspaar: Startkraft und Gefühl.

AC - LÖWE:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn um natürliche Ausstrahlungskraft und Selbstgewissheit geht.« Archetypus der Seele: Der Vater/die väterliche Frau.

Begriffspaar: Startkraft und Selbstgewissheit.

AC - JUNGFRAU:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um Selbständigkeit und Wachstum geht.« Archetypus der Seele: Engel.

Begriffspaar: Startkraft und Vernunft.

AC - WAAGE:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um Harmonie, Kunst und Liebe geht.« Archetypus der Seele: Vermittler.

Begriffspaar: Startkraft und Ergänzung.

AC - SKORPION:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um Tiefe und um Grenzen geht.« Archetypus der Seele: Der Magier/die Hexe.

Begriffspaar: Startkraft und Hingabe.

AC - SCHÜTZE:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um Bewußtheit und Einsicht geht.« Archetypus der Seele: Prophet.

Begriffspaar: Startkraft und Einsicht.

AC - STEINBOCK:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um Klarheit und den richtigen Standpunkt geht.« Archetypus der Seele: Der/ die Bewahrende.

Begriffspaar: Startkraft und Maß .

AC - WASSERMANN:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um geistige Veränderung und Erneuerung geht.« Archetypus der Seele: Rebell.

Begriffspaar: Startkraft und Umbruch.

AC - FISCHE:

»Ich fühle mich lebendig, spüre mehr Kraft, beginne zu rivalisieren und setze mich durch, wenn es um höhere Einsichten geht.« Archetypus der Seele: Mystiker/Heilige.

Begriffspaar: Startkraft und Stille.

Die genaue Geburtszeit führt also zum Aszendenten und damit zum persönlichen Horoskop, das wiederum das individuelle Schicksal eines Menschen näher bestimmt. Erfährt man seinen Aszendenten zum ersten Mal, hat man manchmal ein regelrechtes >Aha-Erlebnis<. Man gewinnt eine neue Einstellung zu sich und versteht sein bisheriges Verhalten als Ausdruck seiner persönlichen Startkraft . Meine Erfahrungen zeigten mir aber auch, dass es für manche Menschen schwieriger ist, die belebende Urkraft ihres Aszendentenzeichens bewusst und verantwortungsvoll anzunehmen. Dies ist nahezu regelmäßig dann der Fall, wenn das AC-Zeichen ein Wasserzeichen ist (Krebs, Skorpion oder Fische). Dann versteckt man seine Startkraft und ist sich ihrer nicht einmal bewusst, versteht auch gar nicht, wozu man im Leben rivalisieren soll.

Dann ist es die Aufgabe einer Therapie oder Beratung zu zeigen, dass auch die Verneinung von Konkurrenz eine optimale Durchsetzungsstrategie sein kann.

In Astro-Gruppen führe ich oft eine Übung durch, in der jeder seine AC-Kraft auf spielerische Weise demonstrieren kann. Während jemand mit Widder-Aszendent beginnt, die anderen zu provozieren, ein anderer mit Zwillings-Aszendent damit anfängt, Geschichten oder Witze zu erzählen, beklagt sich der mit Krebs-Aszendent, dass, er die Übung überhaupt nicht versteht, erhält aber mit seinen Mitteln (Schüchternheit, vielleicht sogar Tränen und Leid) oft mehr Zuwendung als die anderen Zeichen mit ihrem lauten und offensiven Gehabe.


      







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