ESOTERISCHES WISSEN

Die psychologische Astrologie

 

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Astrologie - Der Tierkreis-Führer

Das Erlebnisprogramm der psychologischen Astrologie

Wer seiner Lust folgt, weckt den Traum vom König - Die Urqualität des 5. Zeichens

Was das Sternbild am Himmel verrät

Wer Anfang März um Mitternacht in südlicher Richtung nach dem Sternbild Löwen Ausschau hält, wird rasch fündig. Kaum ein anderes Tierkreiszeichen ist so leicht zu erkennen. Der große und der kleine rhombische Körper springen dem Betrachter regelrecht ins Auge. Vielleicht sieht man nicht sofort einen Löwen, aber dass es sich um einen mächtigen, dahingestreckten Tierkörper mit deutlich abgesetztem Kopf handelt, ist ohne weiteres zu erkennen. Der hellste Stern heißt Regulus, der Königsstern. Er steht ganz exakt auf der Ekliptik, der zentralen Bahn des Himmels. Vielleicht inspirieren Löwe und Königsstern den nächtlichen Betrachter, und er denkt an Ehrfurcht und Erhabenheit, an Macht und unbeschränkte Lust. In seiner Phantasie hat er das Reich des Löwen betreten - des Königs aller Kreaturen.

Oberhalb des Löwen, in Richtung auf den großen Wagen zu, befindet sich der kleine Löwe. Er besteht nur aus drei Sternen, und es hat den Anschein, als würde sich der Kleine in das Fell des Großen einschmiegen und sich daran festhalten.

Assoziationen: König - Macht - Erhabenheit

Eine Reise durch die Natur im Juli/August

Obgleich die Sonne immer weniger hoch am Himmel steht und täglich länger unter dem Horizont verweilt, hat ihre gewaltige, unerschöpfliche Energie an den vergangenen Sommertagen die Erde erhitzt und die großen Ozeane gleichmäßig erwärmt. Im Juli findet der Mensch wenigstens noch im Schatten der Bäume und nahe am See Erfrischung und Kühle. Jetzt im August, im Zeichen des Löwen, durchdringt die Hitze jeden Winkel und bleibt flimmernd stehen über dem Land. Sogar in der Nacht wartet man lange auf den frischen Wind des Morgens. Die Natur hält den Atem an. Was sich noch bewegt, geht träge seines Weges und schont seine Kraft. Nur was ruht und sich entspannt, kann die Glut ertragen.

In der Welt der Pflanzen werden die Früchte immer reifer; das Korn ist bereit zum Schnitt. Und in der Tierwelt beginnen die Jungen ihr eigenes Leben. Vögel riskieren den ersten Flug, um das Spiel mit der Luft zu üben. Die ganze Natur löst sich von Bindungen und Verpflichtungen ab und folgt mehr und mehr der eigenen Lust und Laune.

Assoziationen: Hitze - Ruhe - Reifung - Befreiung

Löwe-Energie im Brauchtum und in kirchlichen Festen

Die Kornernte kostet große Kraft; der Bauer arbeitet unter sengender Sonne und zeitlichem Druck, denn ein plötzlicher Wetterumbruch kann die gesamte Ernte vernichten. Meistens ist das Korn in einer Woche eingebracht. Aber dann beginnt eine andere anstrengende Arbeit: Das Dreschen des Korns. Ohne moderne Maschinen ist dies eine Tätigkeit, bei der auch die Frauen und selbst die Kinder kräftig zulangen müssen. Aus alter Zeit gibt es viele Beschreibungen und Lieder, die das rhythmische Schlagen der Dreschbalken wie das Dröhnen von Trommeln wiedergeben. Nach dieser Arbeit traf man sich in ausgelassener Runde und feierte ein Fest. Denn jetzt machen es die Menschen wie die Natur und ruhen! Die Arbeit ist getan, es bleibt Zeit für Lust, Entspannung und Vergnügen.

Zum modernen Leben gehört, dass sich jedes Jahr im Juli/ August eine Schlange urlaubshungriger Menschen von Norden nach Süden wälzt. Alle sind sie getrieben von dem Löwen, der in ihnen auf Befreiung wartet. Dann liegen sie an den Stränden, dösen unter der sengenden Sonne und zeigen am Abend, auf den Boulevards der Urlaubsmetropolen, ihren braunen Teint und soviel nackte Haut wie möglich. Wenigstens für ein paar Wochen rangiert nicht Pflicht, sondern Lust an allererster Stelle.

Assoziationen: Ernte - Entspannung - Urlaub - Lustprinzip

Das 5. Zeichen in der westlichen, chinesischen und indianischen Astrologie

Der Löwe — Westliche Astrologie

 

Der Löwe gilt als König des gesamten Tierreiches. Diesen Ruf verdankt er zuallererst seiner Stärke, bestimmt aber auch seiner pompösen Erscheinung mit dem ausladenden Fellkranz um den Kopf, der einer goldenen Sonne gleicht. Vom männlichen Löwen ist bekannt, dass er sich gerne bedienen lässt, besonders von seiner Frau. Sie jagt und schlägt das Wild, erst dann ist der König willens, das Mahl einzunehmen. Aber seinen Kindern gegenüber ist er ungeheuer großzügig. Sie fressen immer zuerst und dürfen vorher und nachher stundenlang mit ihm im Sand oder im Gras der Steppe spielen. Man sagt, dass der Löwe seine Kinder verwöhnt. Wenn er nicht spielt, nicht frißt und keine Beute jagt, ruht der König der Tiere - ausgiebig, manchmal für einen ganzen Tag.

Löwen waren schon immer als Statussymbol und Wappenzeichen begehrt. Sie stehen als steinerne Wächter vor gewaltigen Toren oder zieren in Gold den Thron. Im Mythos und in allen Religionen spielt der Löwe eine wichtige Rolle. Die Sphinx besteht zu einem Viertel aus einem Löwen, und neben Stier (Erde), Adler (Wasser) und Engel (Luft) verkörpert der Löwe das vierte Element, das Feuer.

Assoziationen: Löwe - Majestät — Sonne - Feuer

 

Der Affe — Chinesische Astrologie

 

Der Affe nimmt bei den Menschen eine Sonderstellung ein. Mindestens seit Darwin (siehe Namens Verzeichnis), dem berühmten englischen Naturforscher des 19. Jahrhunderts, wird er als Vorfahre des Menschen betrachtet. Man bewundert seine Intelligenz und Geschicklichkeit und sein schauspielerisches Talent, das bei entsprechender Dressur menschlichen Zügen sehr verwandt erscheint. Weiter sind Affen, genau wie der Löwe der westlichen Astrologie, als besonders fürsorgliche Eltern bekannt. Sie tragen ihre Kinder oft monatelang auf ihren Schultern oder vor ihrem Bauch und geben ihnen gleichzeitig genügend Raum, ihre verspielte Kindheit ausgiebig zu leben. In China werden Menschen, die unter dem Zeichen des Affen geboren werden, wegen ihrer imposanten Erscheinung und ihrer natürlichen Ausstrahlungskraft geehrt und bewundert.

Assoziationen: Affe - Geschicklichkeit - Schauspielerisches Talent - Kinderfreundlichkeit

Der Stör — Indianische Astrologie

 

Der Stör ist der König der Fischwelt. Es existierte bereits in den Vorzeiten der Dinosaurier und sieht auch heute noch wie ein Wesen aus dieser Ära aus: Sein Körper ist zum Teil mit reihenförmig angeordneten, knochigen Platten überzogen, gleich einer Ritterrüstung aus dem Mittelalter. Lebensraum des Störs sind die Schlammgründe der Meere. Dort wurden sie beinahe bis zur Ausrottung erbittert gejagt. Nicht von den Indianern — für sie war der Stör ein Symbol der Kraft - sondern von den weißen Eroberern. Von ihnen wurde der seltsame Fisch auch nicht primär wegen seines Fleisches verfolgt, sondern wegen seiner Eier, die als Kaviar - gepriesen als Krönung aller Speisen - Weltruhm erlangten.

Assoziationen: Stör - Kaviar - Urzeitliche Kraft

Psychologische Bedeutung

Im Energiekreis des 5. Zeichens geht es um die Entfaltung einer lustbetonten Persönlichkeit. Kulturen, die eine eigene Astrologie entwickelt haben, belegten diesen Vorgang symbolisch mit Namen auserwählter Tiere: Löwe, Affe und Stör kann man als Könige im Tierreich betrachten. Auf der Ebene des fünften Zeichens lebt der Mensch sein eigenes Wesen wie ein König. Er stellt sich selbst in den Mittelpunkt. Im Löwen entdeckt der Mensch die Lust an der Lust.

Übung — Das Königsspiel

Diese Übung bereitet Spaß. Ich empfehle sie Paaren, die in ihren Beziehungen mehr Sinnlichkeit und Lust erfahren möchten. Voraussetzung ist ein tiefes, gegenseitiges Vertrauen und Neugierde, etwas auszuprobieren.

Entscheiden Sie durch eine Münze, wer zuerst als König (Adler) und wer als Diener (Zahl) fungieren soll. Der König kann sich dann rundum bedienen und verwöhnen lassen. Wie lange und wie weit das geht, hängt natürlich ganz von beiden Partnern ab. Der Diener hat übrigens bei der Übung ein Weigerungsrecht. Er kann ganz genau dreimal die Erfüllung eines Wunsches ablehnen. Beim dritten Mal ist das Spiel zu Ende und wird mit vertauschten Rollen wiederholt. Der König darf mit seinen Wünschen also nicht zu hoch greifen, wenn er das Spiel längere Zeit genießen möchte.

Ich führe diese Übung auch regelmäßig in Astro-Gruppen durch, und zwar bei der Darstellung des 5. Zeichens Löwe. Daher verfüge ich über eine Menge von Beobachtungen. Ich habe 12 Spielarten aufgeschrieben und daraus einen kleinen Astro-Test entwickelt. Mit ihm können Sie Ihr astrologisches Wissen und Gespür überprüfen. Lesen Sie die 12

Möglichkeiten durch und schreiben Sie jeweils dahinter, welches Sternzeichen Ihrer Meinung nach gerade zu dieser Spielart neigen könnte.

1. Spielart: Der König lässt sich mit Essen und Getränken versorgen. Dabei besteht er darauf, dass er auf einem Diwan zu liegen hat.

2. Spielart: Die Königin will ihr Haupt in den Schoß des Dieners legen. Er muß ihr ein Märchen erzählen und ihr dabei ganz leicht und zärtlich über das Haar streichen.

3. Spielart: Der König lässt sich von seinem Diener durch einen aufreißenden und verführerischen Bauchtanz die Zeit vertreiben. Er sieht dabei fasziniert und trotzdem irgendwie gleichgültig zu.

4. Spielart: Die Königin denkt sich eine ganz schwierige Aufgabe aus, die dem Diener einiges abverlangt, z. B. besteht sie darauf, dass sie auf einem Thron aus Steinen sitzt, die der Diener mühsam anschleppen und auftürmen muss.

5. Spielart: Der König lässt sich seine Schuhe putzen, einen Knopf annähen und wacht streng darüber, dass alles in bester Ausführung erfolgt.

6. Spielart: Die Königin bestellt sich ein warmes Bad, lässt sich ein Glas Wein servieren und besteht anschließend auf einer sanften Körpermassage.

7. Spielart: Die Königin verlangt von ihrem Diener, dass er durch Gesten imponiert. Vielleicht muß er vor ihren Augen seine Muskeln spielen lassen oder 25 Kniebeugen und dann noch einen Handstand fertig bringen.

8. Spielart: Die Königin verlangt ein künstlerisches Arrangement des Raumes. Sie lässt sich Blumen bringen und besteht auf einem geschmackvoll angerichteten Mahl.

9. Spielart: Die Königin hat das Glück, einen Porschefahrer als Diener zu bekommen. Prompt besteht sie darauf, dass er sie in die nächste Kleinstadt fährt und dort auf dem Marktplatz eine kleine Show im offenen Kabriolett mit ihr inszeniert.

1 0. Spielart: Der König besteht darauf, dass sein Diener als Reitpferd fungiert.

11. Spielart: Der König erwartet nichts weiter, als dass sein Diener anwesend ist und völlig zur Verfügung steht, er hat aber nicht gleich einen bestimmten Wunsch.

12. Spielart: Der König lässt sich vorlesen oder unterhalten, unterbricht aber seinen Diener immer wieder, um nach einer neuen Zeitschrift oder Geschichte zu verlangen.

Hier folgt die Zuordnung, wie ich sie in Gruppen erfahren habe. Denken Sie bitte daran, dass es in der Astrologie, wenn es um menschliches Verhalten geht, kein Dogma gibt. Es sind durchaus auch andere Zuordnungen denkbar.

1. Spielart gehört zum Stier.
2. Spielart gehört zum Krebs.
3. Spielart gehört zum Skorpion.
4. Spielart gehört zum Steinbock.
5. Spielart gehört zur Jungfrau.
6. Spielart gehört zu den Fischen.
7. Spielart gehört zum Widder.
8. Spielart gehört zur Waage.
9. Spielart gehört zum Wassermann.
10. Spielart gehört zum Schütze.
11. Spielart gehört zum Löwe.
12. Spielart gehört zu den Zwillingen.

Menschen, die sich tiefer kennen, werden diese Übung auch in den erotischen Bereich ausdehnen wollen. Ich rate jeder Partnerschaft ganz besonders zu dieser Erfahrung. Dabei ist nicht allein die Befriedigung bestimmter sexueller Phantasien wichtig, sondern auch die Ablehnung. Gerade durch die Verweigerung ergeben sich wichtige Diskussionen, die beiden Menschen helfen, sowohl ihre persönlichen Wünsche als auch ihre Schranken liebevoll zu akzeptieren.

König ist ein anderes Wort für Selbstbewusstsein und Selbstgewissheit. Ein schwach entwickeltes Selbstwertgefühl führt zu Schüchternheit. Das Selbstwertgefühl entwickelt sich in einer Zeit, in der Kinder sich aus ihrer Stammfamilie abzulösen beginnen und Erfahrungen außerhalb der Familie machen. Das geschieht vor allem durch die Schule und in der anwachsenden Verfügung über eine eigene Freizeit.

Eltern, die ihre acht- bis zehnjährigen Kinder immer noch eisern festhalten, verhindern selbständige Erfahrungen und erwecken höchstens ein rebellisches Potential. Auch das andere Extrem zieht Probleme nach sich. Eltern, die sich überhaupt nicht mehr um ihr Kind kümmern, erziehen nicht zur Selbstsicherheit, sondern zur Ängstlichkeit.

Ich greife gern zum Bild des Löwen, um Eltern eine glückliche Haltung und Einstellung ihren Kindern gegenüber zu vermitteln. Der Löwe ist für seine Kinder da und gibt ihnen das wichtige Gefühl, dass sie nicht allein sind. Er lässt sie aber tun, was sie wollen, und unterstützt voll ihr Lustprinzip. Er lernt ihnen spielerisch das Jagen und die Gefahren des Lebens. Und bei einer wirklichen Bedrohung ist er augenblicklich präsent.

Es geht also um die richtige Balance von Gewährenlassen und Sicherheit. Natürlich aufwachsende Kinder zeigen ab sieben Jahren eine Tendenz, ihr Verhalten zu überziehen. Sie verhalten sich tatsächlich wie ein König oder wie eine Prinzessin, und können und wissen alles besser. Das muß durchgestanden werden! Der >kleine Prinz< ist nämlich die nötige Vorstufe eines echten und stabilen Selbstwertgefühls.

Wichtigstes Gebot bei der Erziehung zu einem reifen Selbstwertgefühl ist die weitgehendste Verpflichtung zum Lustprinzip. Im Jargon der Astrologie wird man zum König, wenn man seiner kindlichen Lust freien Lauf lassen darf. Wenn man seine Lust unterdrückt, kann man sich nicht mehr auf sie verlassen; sie entwickelt ein Eigenleben, wird unter Umständen zu einem wilden, unkontrollierbaren Tier.

In der Psychologie spricht man von Sucht oder Triebdurchbruch, wenn Wünsche ein Eigenleben führen und der Mensch zum Sklaven seiner eigenen Lust wird.

Im individuellen Horoskop entspricht dem 5. Tierkreis-Zeichen das 5. Haus. Wie ein Wegweiser zeigt es dem Menschen einen Weg, der zum König in seinem Innern führt. Es verrät ihm, wo er sich wohlfühlt, was ihm Lust macht, ihn befriedigt und ihm damit das Gefühl von Selbstgewissheit vermittelt. Als Begriff für das 5. Haus habe ich Selbstgewissheit gewählt. Aber Worte wie >Lust<, >Wunsch< und >Wunschbefriedigung< oder >Selbstwertgefühl< wären genauso denkbar, um das 5. Zeichen zu beschreiben.

Tabelle V - Das 5. Haus

5. Haus - WIDDER:

»Ich fühle mich gut, wenn etwas los ist. Mein Selbstwertgefühl ist von meinen Erfolgen abhängig. In der Sexualität lebe ich eher die männliche, feurige Seite. Ich liebe, was ich tue.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Startkraft.

5. Haus - STIER:

»Mein Selbstwertgefühl wächst mit meinen Empfindungen von Sinnlichkeit und Ausstrahlungskraft. Ich zeige mich gerne. In der Sexualität geht es mir um Bestätigung meiner Sinnlichkeit. Ich liebe, was ich habe.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Reichtum.

5. Haus - ZWILLINGE:

»Mein Selbstwertgefühl hängt stark von meinem Wissen und meinen menschlichen Beziehungen ab. Sexualität ist eine Kommunikation zwischen zwei erotischen Körpern. Ich liebe, was ich weiß, und was mich neugierig macht.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Information.

5. Haus - KREBS :

»Mein Selbstwertgefühl hängt stark von meinem Befinden ab. Bei unklarer Stimmung verliere ich mich selbst. Zur Sexualität gehört für mich eine tiefe und vertrauensvolle Basis. Ich liebe, was ich spüre.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Gefühl.

5. Haus - LÖWE:

»Mein Selbstwertgefühl wird durch meine Lust und ihre Erfüllung bestimmt. Am liebsten tue ich das, was mir gefällt. In der Sexualität steht die Befriedigung meiner Bedürfnisse an erster Stelle. Ich liebe, wozu ich Lust habe.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Selbstgewissheit.

5. Haus - JUNGFRAU:

»Mein Selbstwertgefühl ist stark mit Sicherheit verknüpft. In der Sexualität spielt Achtsamkeit die wichtigste Rolle, und ich denke primär an die Befriedigung meines Partners. Ich mag, wenn ich weiß, woran ich bin.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Vernunft.

5. Haus - WAAGE:

»Mein Selbstwertgefühl braucht zwischenmenschliche Harmonie. Sexualität ist ein beständiges Geben und Nehmen. Ich mag, wenn es schön ist.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Ergänzung.

5. Haus - SKORPION:

»Mein Selbstwertgefühl wächst mit der Größe und der Schwierigkeit meiner Lebensaufgaben. Sexualität beinhaltet Leidenschaft und totale Hingabe. Ich liebe, was ich noch entdecken kann.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Hingabe .

5. Haus - SCHÜTZE:

»Mein Selbstwertgefühl wächst mit einem Ziel und der Hoffnung es zu erreichen. Sexualität ist eine Vereinigung von Körper und Geist. Ich mag, was dem Leben ein Licht, einen Sinn gibt.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Einsicht.

5. Haus - STEINBOCK:

»Mein Selbstwertgefühl wächst mit der Verantwortung, die ich habe. Sexualität ist ein Austausch heißer und kalter Energie.«

Begriffspaar: S elbstgewissheit und Maß.

5. Haus - WASSERMANN:

»Mein Selbstwertgefühl ist an meine Individualität und Einmaligkeit geknüpft. Sexualität ist ein Austausch zwischen absolut freien Individuen. Ich liebe, was andersartig ist.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Umbruch.

5. Haus - FISCHE:

»Mein Selbstwertgefühl braucht die Empfindung von Stimmigkeit zwischen mir und dem ganzen Sein. Sexualität ist Vereinigung und Verschmelzung. Ich liebe, was Grenzen verwischt.«

Begriffspaar: Selbstgewissheit und Stille .


      







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