ESOTERISCHES WISSEN

Die psychologische Astrologie

 

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Astrologie - Der Tierkreis-Führer

Das Erlebnisprogramm der psychologischen Astrologie

Eine goldene Brücke zwischen Ich und Du - Die Urqualität des 7. Zeichens

Was das Sternbild am Himmel verrät

Wer im Mai um Mitternacht in den südlichen Himmel schaut, erkennt zwischen den beiden großen Sternbildern Jungfrau und Skorpion ein unscheinbares Zeichen, das nur aus drei einzelnen Sternen besteht. Der einzige etwas hellere heißt Zuben-el-dschenubi und liegt exakt auf der Ekliptik. Wenn die Sonne am 23. September das Sternzeichen Waage betritt, steht sie ganz genau vor diesem Stern. Gleichzeitig ist auf der Erde Herbstanfang und damit Tagundnachtgleiche. Zuben-el-dschenubi teilt den Himmel in zwei völlig gleiche Hälften, er verbindet Sommer und Winter, und so mag auch der nächtliche Betrachter in sich die Frage aufwerfen, was er in seinem eigenen Leben abwägt und zusammenfügt.

Assoziationen: Hälfte - Teilung

Eine Reise durch die Natur im September/Oktober

Am 23. September begegnen sich Sommer und Winter, und es beginnt eine Zeit, von der Künstler sagen, dass sie noch schöner sei, als der Wonnemonat Mai. Die Sonne steht schräg und wirft ein Licht, das die Natur verzaubert. Der Blick reicht weit über buntgetönte Wälder und geerntete Felder.

Die Herbstzeitlose verbreitet ihren süßen Duft der Melancholie und am Abend legt sich Nebel übers Tal, entrückt die Welt in eine andere Wirklichkeit.

Der Energiefluss in den Bäumen und Sträuchern versiegt, zieht sich von den Zweigen und Ästen zurück und fließt erdwärts. Die Tiere sammeln sich, suchen den Zusammenhalt in Herden und im Rudel und ziehen in geschützte Regionen. Die meisten Vögel wandern gemeinsam in den Süden und Millionen von Fischen folgen den wärmeren Strömungen der Meere. Als brächte der nahende Winter den Frieden der Gemeinsamkeit, weichen die auseinanderstrebenden Kräfte in der Natur einem tiefen Wunsch nach Nähe.

Assoziationen: Wende - Umkehr - Versammlung - Nähe - Verbindung - Friedfertigkeit

Waage-Energie im Brauchtum und in kirchlichen Festen

Ende September und im Oktober werden die schönsten Früchte geerntet. An erster Stelle steht natürlich der Wein: >Bacco, Tabacco e Venere< singen die Weinbauern in Italien. >Bacchus, Tabak und Venus !<

Am ersten Sonntag im Oktober ist Erntedankfest. Überall finden jetzt Kirchweihfeste statt, Volksfeste mit Jahrmärkten und Tanz. Denn auch die Menschen ahnen den Winter, sie rücken zusammen und genießen das Gefühl der Gemeinsamkeit. Selbst das größte Herbstfest der Welt, das Münchner Oktoberfest, erweckt bei den Millionen von Besuchern diesen Rausch der großen Verbrüderung.

Früher gedachte man an der Wende zum Winter der dunklen Mächte, die jetzt heraufziehen. Man opferte ihnen einen Teil der Ernte oder schlachtete ein Tier. Bei den Germanen wurden Wodan-Kulte durchgeführt, um den strengen und wilden Gott milde zu stimmen. Die Kirche übernahm die Angst vor dunklen Mächten: Am 29. September feiert sie den >Michaelitag< und ruft damit jenen himmlischen Ritter an, der aus dem Kampf gegen den Drachen als

Sieger hervorging und von nun an die Pforten des Himmels bewacht. Auch das Schutzengelfest am 2. Oktober ist gleichzeitig ein Anlass des Dankes an die Engel, die eine gute Ernte ermöglichten und der Bitte, sie mögen den Menschen auch in der anderen Hälfte des Jahres beschützen.

Der Gedanke, die unheimlichen und bedrohlichen Kräfte des Winters zu beschwichtigen, findet im griechischen Mythos von Persephone seinen Ausdruck. Diese Frau wurde von Zeus/Jupiter insgeheim an Pluto, den Gott der Unterwelt versprochen. Ihre Mutter Ceres, Göttin der Fruchtbarkeit, unterband daraufhin jegliches Wachstum auf Erden; auf der anderen Seite drohte Pluto und verlangte sein Recht. In einem dramatischen Schiedsspruch der Götter wurde ein Kompromiss ausgehandelt: Persephone musste eine Zeitlang (den Winter über) in der Unterwelt verbringen und durfte die anderen Monate an der Seite ihrer Mutter sein.

Um Recht ging es auch im großen >Ding< der Germanen. Ziemlich genau zu Beginn des Herbstes traf man sich an besonders mächtigen Plätzen und hielt Rat ab. Jedem freien Mann wurden seine Rechte verliehen und gleichzeitig wurden Vergehen gesühnt. In Griechenland fanden die >Thesomophorien< (Richttage) statt, bei denen Frauen die Gesetzestafeln trugen. Die Juden feiern im Oktober Neujahr, und danach 10 Tage der inneren Rechtsprechung. In London wurde bis weit in unser Jahrhundert hinein, genau zum Zeitpunkt der Tagundnachtgleiche, der Bürgermeister gewählt und die Vertreter der Rechtsprechung vereidigt. Noch heute halten im Oktober die Zigeuner im Herbst eine Rechtsversammlung ab.

Es ist eindeutig, dass die Kulturen der verschiedensten Zeiten von der kosmischen Konstellation einer Tagundnachtgleiche inspiriert wurden, das Leben in der Gemeinschaft in Harmonie zu regeln und das Böse zu bannen.

Assoziationen: Euphorie - Dankbarkeit - Ernte - Vorsorge - Gerechtigkeit - Gesetz

Das 7. Zeichen in der westlichen, chinesischen und indianischen Astrologie

Die Waage — Westliche Astrologie

 

Nach vier Tiersymbolen (Widder, Stier, Krebs, Löwe) und zwei Bildern aus der Welt des Menschen (Zwillinge, Jungfrau) ist die Waage das erste und einzige Zeichen aus dem Bereich der Dinge. Einen Hinweis darauf, wie lange die Menschheit die Waage bereits kennt, findet man in Ägypten. Dort wurde bereits 2600 Jahre vor Christus eine zweiarmige Waage auf einem Relief abgebildet.

An erster Stelle benützt man eine Waage, um Gleichwertiges miteinander zu vergleichen: Einen Zentner Korn mit einem Zentner Zucker, Gewichte mit Nahrungsmitteln, ein bestimmter Anteil Gold mit soundsovielen Anteilen Silber. Dabei wird jedes Mal ein abstrakter Wert verglichen, denn die gewogenen Dinge sind ja in ihrem Aussehen, ihrer Struktur oder ihrer Funktion verschieden.

Des weiteren ist die Waage ein Symbol der Gerechtigkeit: Der Erzengel Michael ist der >Seelenwäger beim jüngsten Gerichte die Justitia hält eine Waage und trägt in der anderen Hand ein Schwert und der Richter wägt Anklage und Verteidigung ab, hört die Geschworenen und zieht daraus seinen Urteilsspruch.

Zum dritten ist die Waage ein Symbol der Interdependenz aller Dinge. Hebt sich die linke Waagschale, so senkt sich die rechte; legt man etwas auf die eine, muss man immer auch die andere beschweren, wenn das Gleichgewicht nicht verloren gehen soll. So ist die Waage ein Bild von Ursache und Wirkung, guten Taten und Lohn, Schuld und Sühne. Beim jüngsten Gericht wird nach dem christlichen Mythos die Seele gewogen.

In völligem Gleichgewicht, ist die Waage auch ein Ausdruck der Harmonie, ein Spiegel der menschlichen Seele, die sich in Entspannung und innerem Frieden befindet.

Assoziationen: Tausch - Gerechtigkeit - Harmonie - Entspannung

Der Hund — Chinesische Astrologie

 

Auch in China rühmt man die Treue eines Hundes. Er setzt sein Leben für denjenigen ein, dem er gehört. Er ist nur sehr schwer an einen neuen Herrn zu gewöhnen. Eine weitere hervorstechende Eigenschaft ist seine Wachsamkeit: Schon als kleiner Welpe unterscheidet seine feine Nase zwischen >gut< und >böse< und er bellt das eine an, während er das andere schwanzwedelnd begrüßt. Am erstaunlichsten aber ist seine Fähigkeit, sich seinem Besitzer völlig anzupassen. Entsprechend wird in China einem im Jahr des Hundes geborenen Menschen große Treue und Loyalität bescheinigt.

Assoziationen: Treue - Abhängigkeit - Wachsamkeit

Der Rabe — Indianische Astrologie

 

Der Rabe ist ein pechschwarzer Vogel, der eine beachtliche Größe erreichen kann. Er verfügt über ungeheuere Flugkünste, die sich zur Paarungszeit in eine regelrechte Luftakrobatik steigern. Obwohl zoologisch nicht ganz richtig, meinen die Indianer mit Krähe, Dohle und Rabe das gleiche Tier. Sie leben in Herden, verstecken sich im Sommer in Wäldern und in Felsen und kommen ab Oktober den menschlichen Siedlungen immer näher. In Märchen, Mythen und Volksglauben spielt der Rabe eine große Rolle: Für die Zigeuner ist er Symbol der Gerechtigkeit. Sie behaupten, dass die Tiere einmal im Jahr eine Stammessitzung abhalten würden. Ein Rabe, der dabei schuldig gesprochen wird, soll sich selbst aus großer Höhe in den Tod stürzen.

Im Glauben der Sesshaften ist der Rabe - genau wie die Zigeuner selbst - eher ein Dieb oder ein Schelm, der alles, was blinkt, bis hin zu Schmuck und Geldstücken sogar aus offenen Wohnungsfenstern stiehlt.

Den Indianern war der Rabe ein Symbol für Gleichgewicht in der Natur. Es gibt Rabenlegenden, in denen der Vogel ursprünglich weiß war, aber durch ein Vergehen bestraft wurde. In einer anderen Erzählung, die an Persephones Reise in die Unterwelt erinnert, ist der Rabe in der einen Hälfte des Jahres schwarz und in der anderen weiß.

Assoziationen: Gerechtigkeit — Gleichgewicht

Die psychologische Bedeutung

Wie sich am 23. September Sommerende und Herbstanfang begegnen und ineinander übergehen, so sucht im Energiekreis der Waage auch der Mensch nach seinem anderen Teil. Für den Mann ist es eine Frau, für die Frau ist es ein Mann. Beide sind dabei wie von einer inneren Kraft beseelt, ziehen sich an und suchen Harmonie und Verschmelzung. Der Mensch wird erfüllt vom Gefühl der Liebe. Er erkennt sich in einem anderen Menschen, und findet sich selbst in ihm.

Das Phänomen der Liebe ist so alt wie die Menschheit selbst. In den meisten Religionen werden Liebesgötter verehrt wie die babylonische Ischtar, der indische Kama, die griechischen Götter Aphrodite und Eros und die römische Venus. Die Liebe wurde in unzähligen Geschichten und Gedichten besungen und sie war der Grund für manchen Krieg. Der zehnjährige Krieg in Troja hat bekanntlich seinen Grund in der Liebe des Paris zu Helena. Die Liebe widersteht allen rationalen Einsichten, wer von ihr ergriffen wird, verliert nicht selten seinen klaren Verstand und wird von mächtigen Gefühlen geführt. Psychologische Erklärungsversuche bleiben unzureichend, weil sie eben nicht durch rationale, der Wissenschaft zugängliche Muster zu erfassen ist. In der Psychoanalyse wird sie als Sublimierung, als eine Form der Verwandlung oder Vergeistigung sexueller Triebstrukturen beschrieben.

Die Astrologie hat ein besonderes Verständnis von Liebe und Partnerschaft. Das 7. Zeichen Waage liegt im astrologischen Tierkreis dem 1. Zeichen genau gegenüber. In der Logik der Astrologie beinhalten die beiden Zeichen Gegensätzliches, das zusammengehört. Einen Pol — er entspricht dem Zeichen Widder — findet der Mensch in sich selbst. Es drängt ihn, sich zu verwirklichen, so wie es im 1. Kapitel unter dem Begriff Startkraft beschrieben wurde. Aber der andere Pol - das 7. Zeichen Waage - kann nicht aus sich selbst heraus lebendig werden; erst über die liebevolle Begegnung mit einem anderen Menschen wird dieses Potential zum Leben erweckt.

Carl Gustav Jung*, neben Sigmund Freud der bedeutendste Psychoanalytiker, der besonders kollektive Inhalte der unbewussten Seele erörterte, sprach in diesem Zusammenhang von Animus (Mann) und Anima (Frau). Jung sagte, Mann und Frau tauschen sich durch Begegnung miteinander aus. Dabei findet der Mann im Spiegel der Frau seine eigene weibliche Seite und genauso entdeckt die Frau ihren eigenen verborgenen Animus-Teil im Mann. Die Liebe wirkt dabei als eine Art goldene Brücke, auf welcher die menschliche Seele ihrem unbewussten Teil begegnet. Das gleiche behauptet die Astrologie, aber sie geht noch weiter: Der Mensch kann nur zum Teil aus sich selbst heraus wachsen. Bestimmte Wesenszüge werden erst über den Weg inniger Begegnung zum Leben erweckt, so dass er erst in der Beziehung zu einem Du seine Ganzheit erreicht. Das ist bei jedem Menschen verschieden und wird im individuellen Geburtshoroskop durch das 7. Haus bestimmt.

Das 7. Haus öffnet Räume der Liebe und Partnerschaft. Es verrät die Wünsche und Träume, Hindernisse und Enttäuschungen, welche zwei Menschen in ihrem gemeinsamen Leben miteinander erleben.

Im 7. Haus wächst das Ich und das Du zusammen; aus einer Astrologie des Individuums entsteht eine Partnerastrologie, in der verschiedene Horoskope aufeinander bezogen werden können.

Ich habe für das 7. Haus den Begriff Ergänzung gewählt. Aber auch Worte wie >Entsprechung<, >Verbindung<, Entspannung^ >Liebe< > >Beziehung< oder >Partnerschaft< wären geeignete Übersetzungen des 7. Hauses.

Das 7. Haus beinhaltet archaische und unbewusste Wunsch- und Idealbilder über unseren Partner. Es nennt die Eigenschaften, Wesenszüge und Verhaltensweisen, die uns an anderen Menschen anziehen und faszinieren, weil sie in uns selbst schlummern und erweckt werden wollen. Wir delegieren unser 7. Haus an einen Partner und teilen die Partnerschaft auf: Was wir selbst in die Beziehung einbringen wollen, und was unser Partner beisteuern soll. Dabei fungiert der Partner als Modell, damit wir die Anlage unseres 7. Hauses selbst verwirklichen können.

Man nennt den Beginn des 7. Hauses auch Deszendent oder DC. Das ist der Punkt, an dem die Sonne im Westen untergeht.

Tabelle VI — Der DC oder das 7. Haus

7. Haus - WIDDER:

»Ich suche einen Partner, der tatkräftig, ichbetont, energievoll und feurig ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der erobernde Held, die feurige Amazone.

Begriffspaar: Ergänzung und Startkraft.

7. Haus - STIER:

»Ich suche einen Partner, der sinnlich, erdig und beständig ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der Satyr/die lustbetonte Frau.

Begriffspaar: Ergänzung und Reichtum .

7. Haus - ZWILLINGE:

»Ich suche einen Partner, der leicht, kontaktfreudig und unterhaltend ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der Lebemann/die Frau von Welt.

Begriffspaar: Ergänzung und Information .

7. Haus - KREBS:

»Ich suche einen Partner, der gefühlvoll, mütterlich und empfänglich ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der warmherzige, väterliche Mann/die mütterliche Geliebte.

Begriffspaar: Ergänzung und Gefühl .

7. Haus - LÖWE:

»Ich suche einen Partner, der selbstbewusst und natürlich ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der Prinz/die Prinzessin.

Begriffspaar: Ergänzung und Selbstgewissheit.

7. Haus - JUNGFRAU:

»Ich suche einen Partner, der zuverlässig und erdverbunden ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der zu erweckende Liebhaber/ die keusche Geliebte.

Begriffspaar: Ergänzung und Vernunft .

7. Haus - WAAGE:

»Ich suche einen Partner, der harmonisch, ausgleichend und rücksichtsvoll ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der vollendete Liebhaber/die vollendete Geliebte.

Begriffspaar: Ergänzung und Ergänzung.

7. Haus - SKORPION:

»Ich suche einen Partner, der tiefgründig, geheimnisvoll und leidenschaftlich ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der Besessene/die Verführerin.

Begriffspaar: Ergänzung und Hingabe.

7. Haus - SCHÜTZE:

»Ich suche einen Partner, der optimistisch, feurig und wahrheitsliebend ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der mitreißende Liebhaber/die schwärmerische Geliebte.

Begriffspaar: Ergänzung und Einsicht .

7. Haus - STEINBOCK:

»Ich suche einen Partner, der zuverlässig, realistisch und klar ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der abweisende Liebhaber/die beherrschte Geliebte.

Begriffspaar: Ergänzung und Maß.

7. Haus - WASSERMANN:

»Ich suche einen Partner, der ungebunden, frei und voller Überraschungen ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der außergewöhnliche Liebhaber/die einmalige Geliebte.

Begriffspaar: Ergänzung und Umbruch.

7. Haus - FISCHE:

»Ich suche einen Partner, der still, sensibel und gefühlvoll ist, damit ich diese Züge selbst ausprobieren und entwickeln kann.«
Archaisches Wunschbild: Der unverstandene Liebhaber/ die unbegriffene Geliebte.

Begriffspaar: Ergänzung und Stille.


      







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