ESOTERISCHES WISSEN

Die psychologische Astrologie

 

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Astrologie - Der Tierkreis-Führer

Das Erlebnisprogramm der psychologischen Astrologie

Auf der Suche nach einer neuen Heimat - Die Urqualität des 6. Zeichens

Was das Sternbild am Himmel verrät

Wer Anfang April um Mitternacht in südlicher Richtung in den Himmel schaut, sieht nahe am Horizont das große Sternzeichen Jungfrau. Natürlich braucht es etwas Phantasie, um aus den vielen Sternen einen Rumpf, zwei Beine, einen Arm und einen langgestreckten Hals mit Kopf zu erkennen. Auf sehr frühen Darstellungen wird dieses Sternbild als eine Frau abgebildet, die in jeder Hand Ähren hält. Adam Gefugius* zeichnete sie als Engel, mit einem der Erde zugewandten Gesicht. Albrecht Dürer* wiederum malte sie von hinten mit wehendem Faltenkleid und gewaltigen Engelsflügeln. Aber auf allen bekannten Darstellungen ist sie in den Kreis des Zodiaks wie eingeschlungen, steht auf den beiden Schalen der Waage und berührt mit dem Kopf den Leib des Löwen. Der hellste Stern, der fast genau auf der Ekliptik* liegt, ist Spika, übersetzt Ähre oder Kornähre. So verweist uns bereits das Sternzeichen am Himmel auf eine Verbindung zwischen Ernte, Reife und einer jungfräulichen Gestalt.

Assoziationen: Jungfrau - Ähre - Ernte

Eine Reise durch die Natur im August/September

Wenn die Abende länger und kühler werden, und der erste Nebel aus den Wiesen steigt, beginnt die Zeit der Jungfrau. Am Tag ist die Luft klar, weit reicht der Blick, nur manchmal gießen graue Wolken kalten Regen über das Land. Die Bäume halten in ihrem Wachstum inne und überlassen ihre letzte Kraft den Früchten, bis diese gereift, loslassen vom Stamm. Die Blätter beginnen sich allmählich zu verfärben. Die Natur ahnt den Winter, obwohl er noch Monate entfernt ist. Tiere, die die kalte Jahreszeit verschlafen, richten sich ihr warmes Lager ein. Andere legen Vorräte an für die Zeit, in der die Erde ihre gebende Hand verschlossen hält. Die Vögel versammeln sich für ihren großen, gemeinsamen Flug in den Süden.

Die allermeisten Jungtiere haben ihre Eltern verlassen und suchen sich einen eigenen Platz. Die einen finden ihn in einer großen Herde oder in einem Rudel, andere gehen ihren eigenen Weg, ohne den Schutz der erfahrenen, älteren Generation.

Assoziationen: Reifung - Trennung - Vorbereitung -Sicherung

Jungfrau-Energie im Brauchtum und in kirchlichen Festen

Die am spätesten reifenden Getreidearten wie der Hafer und verschiedene Erdfrüchte werden jetzt eingebracht. Am 24. August, dem Beginn der Jungfrauzeit, ist Bartholomäustag. Nach dem Volksmund wachsen jetzt die Fische und Nutztiere nicht mehr in die Länge, sondern setzen nur noch an Fleisch zu und dürfen daher bald geschlachtet werden. In Italien, Griechenland und anderen südlichen Ländern beginnt ab September die Jagd.

Mit den anderen kirchlichen Feiertagen im September (Marias Geburt am 8., Marias Namen am 12., und Marias Siebenschmerzen am 15. September) ist der Bezug zur Jungfrau schon vom Namen her gegeben. Der Lambertustag (17. September) gilt auf dem Land als Schlusstermin für die Ernte.

Auch im Altertum gab es im späten August und im September Erntedankfeste. Am 21. August gedachte man in Rom >Ops<, der Göttin des Überflusses und am 25. August dem Korngott >Consus<. Dazwischen fanden Zirkusspiele statt. In Athen fand um den 19. September zu Ehren der Kornmutter Demeter ein Fest statt. Sie wurde wie das Sternzeichen der Jungfrau immer mit Ähren dargestellt.

Während der Bauer wieder aufs Feld hinaus geht, der Städter in seinen Betrieb oder sein Büro zurück muss, beginnt auch für die Kinder der Alltag der Schule wieder. Der Müßiggang des Sommers ist endgültig vorüber. Und wie sich die Natur auf den Winter vorbereitet, richtet auch der Mensch seinen Blick über den Augenblick hinaus: Wer den Winter überleben will, muß jetzt die Tage nützen. Nur wer vorwärts schaut, an die Zukunft denkt, gewinnt gegen die Zeit. Im Löwen ist der Mensch gefangen vom Augenblick, jetzt sieht er über ihn hinaus. Er weiß, dass sich erst morgen auszahlt, was heute getan werden muss.

Assoziationen: Erntefeste - Jagd - Arbeit - Vorbereitung

Das 6. Zeichen in der westlichen, chinesischen und indianischen Astrologie

Die Jungfrau — Westliche Astrologie

 

Wie die Zwillinge ist auch die Jungfrau ein Sinnbild aus dem Reich der Menschen. Der Name taucht in Märchen, Mythen und in der Vorzeit unserer Geschichte auf. In manchen Kulturen sollen Jungfrauen geopfert worden sein, um grausame Götter milde zu stimmen. Oder sie verbrachten ihr Leben als Tempelpriesterinnen und hüteten wie die Vestalinnen Roms das heilige Feuer. Frauen, die ins Kloster gehen, werden als Jungfrauen bezeichnet und natürlich denkt man bei diesem Namen besonders an die heilige Jungfrau Maria. Heute bezeichnet man mit Jungfrau einen Menschen, der keinerlei sexuellen Kontakt hat, rein, unbefleckt, jungfräulich ist.

Assoziationen: Opferung - Verpflichtung - Enthaltsamkeit - Jungfräulichkeit

Der Hahn — Chinesische Astrologie

 

Er ist auf jedem Bauernhof der farbenprächtigste Blickfang und herrscht über seine weniger aufgetakelten Hennen wie ein Feldherr über eine Armee. Neben seinen seltsamen und mitunter lachhaften Pascha-Allüren ist er dem Bauer als zuverlässiger Wecker vertraut. Er kräht immer kurz vor Sonnenaufgang, präzise wie eine Schweizer Uhr. Früher hingen manche Bauern nach dem Einbringen der Ernte einen hölzernen Hahn vor ihrer Scheune als Zeichen der Wachsamkeit auf.

Seit dem 9. Jahrhundert wird beinahe jeder Kirchturm von einem Wetterhahn geziert. Er verkündet die Richtung des Windes und damit dem Kundigen, wie das Wetter wird. Er sieht, was kommt und dreht sich mit dem Wind. Unschwer sind die sinnhaften Bezüge zu den Geschehnissen der Natur im August und September zu erkennen. Die Chinesen rühmen vor allem das Organisationstalent eines Hahn-Menschen. Man sagt, wer im Jahr eines Hahnes geboren ist, kann aus allem etwas Besonderes machen. Er findet selbst auf härtestem Boden Nahrung - und nicht selten sogar ein Körnchen Gold.

Assoziationen: Hahn - Wachsamkeit - Voraussicht

Der Braunbär — Indianische Astrologie

 

Der Bär ist ein allesfressendes Raubtier, das mit einer Schulterbreite von einem Meter und einem Gewicht von über 400 Pfund dem Menschen einen beachtlichen Schrecken einjagen kann. Trotzdem wurde der Bär als Stoffmaskottchen zum Liebling der Kinder. In Tiergeschichten wird gerne von der liebevollen Strenge der Bäreneltern erzählt. Oft werden die Bärenkinder regelrecht trainiert, bis sie den Fischfang beherrschen und erhalten notfalls einen derben Schlag, damit sie ihre Lektion rascher verstehen. Die Indianer ordneten ihm den >Mond der Ernte< zu und gaben ihm in ihren Mythen den Vorsitz in der Tierversammlung.

Ende des Sommers packt den Bären eine wahre Besessenheit. Er sammelt Nahrung, soviel er nur finden kann. Meister Petz hält zwar von November bis März einen Winterschlaf ab, wacht aber dazwischen immer wieder auf und ist so verschlafen, dass er — unfähig zur Jagd - von seinen Vorräten leben muss.

Assoziationen: Braunbär - Strenge - Vorrat

Die psychologische Bedeutung

Wie in der Natur erfährt auch der Mensch auf der Ebene des 6. Zeichens Reifung und Ernte. Reifung bedeutet den endgültigen Schritt aus dem sicheren Verbund der Familie. Das Band zwischen Eltern und Kind, das im Krebs fest und innig ist, sich im Löwen zu einem behütenden >laissez faire< entwickelt, wird in der Jungfrau zerschnitten. Der Mensch steht allein und auf sich selbst gestellt - er wird erwachsen. Die Astrologie greift zum Sinnbild der Jungfrau und will damit sagen, dass es sich wirklich um eine radikale und unwiederbringliche Trennung handelt: Wer sich ablöst, wird tatsächlich von dem Gefühl getragen, dass er keine Eltern (mehr) hat. Umgekehrt müssen auch die Eltern den schmerzvollen Schritt vollziehen, dass sie keine Kinder (mehr) haben. In der Symbolsprache der Astrologie sind Eltern und Kind >jungfräulich< geworden; sie sind allein und haben niemanden mehr, der ihnen jetzt oder später Sicherheit geben kann.

Ablösung ist eines der schwierigsten Probleme in der Entwicklung des Menschen. Mindestens die Hälfte aller Hilferufe an einen Therapeuten oder Berater hängen damit direkt oder indirekt zusammen. Eltern fragen, was sie falsch machen, weil ihre Kinder nicht mehr auf sie hören. Jugendliche wiederum versuchen mit allen Mitteln eine Ablösung von ihren Eltern zu erzwingen, und geraten damit schnell unter die Fittiche von Sozialarbeitern und Jugendbetreuern. Die Drogensucht, ein besonders heißes Problem unserer Zeit, ist nicht selten eine unbewusste Provokation Jugendlicher gegenüber ihren Eltern, damit sie von zuhause loskommen.

Es gehört zu den schmerzvollsten Schritten einer Drogentherapie, die Eltern von Abhängigen davon zu überzeugen, dass sie ihre Kinder ein für allemal >aus dem Nest werfen< müssen.

Von einem bestimmten Alter an liegt die Verantwortung für die Kinder einfach nicht mehr bei den Eltern, sondern bei den Heranwachsenden selbst. Nur wenn sich die Eltern zurückziehen, können die Kinder selbstverantwortlich und erwachsen werden. Der Traum, die Zeit des Löwen oder des Krebses nach Belieben zu verlängern, ist irgendwann ausgeträumt.

Übung — Die Metamorphose eines Apfels

In dieser Übung entwickeln Sie in Ihrer Phantasie Bilder und können damit leichter den Vorgang der Ablösung nachvollziehen. Überlassen Sie sich beim Lesen immer wieder Ihrem träumenden Bewusstsein und Ihrer Intuition.

Sie erlangen jetzt die Fähigkeit eines sehenden Menschen, der die Welt mit wissenden Augen erkennt. So durchstreifen sie die Natur an einem späten Sommertag, vorbei an gemähten Kornfeldern, bis sie unter einem herrlichen Apfelbaum mit rotbackigen Früchten verweilen. Mit ihrem Wissen können Sie ohne weiteres nachvollziehen, was ein Apfel erlebt, der gerade jetzt von der Zeit bestimmt wurde, vom Baum loszulassen, der ihn über Monate hinweg getragen hat. Plötzlich ist er ohne ihn, er hat keinerlei Verbindung mehr, ist frei, getrennt von seiner Vergangenheit. Sicher, er bleibt ein Apfel, aber was jetzt mit ihm geschieht, kommt nicht mehr aus dem inneren Wesen eines Apfels, sondern von außen auf ihn zu.

Zum Beispiel könnte ein Mädchen daherkommen, ihn aufheben und in ihn hineinreißen. Oder es könnte ein Händler sein, der unseren Apfel mit tausend anderen Früchten in die Stadt trägt, um sie dort zu verkaufen. Sogar ein Mönch könnte zufällig des Weges vorbeiwandern und den Apfel als eine Opfergabe auf einen Altar legen. Die herrliche Frucht könnte auch einen Maler inspirieren, sein Ebenbild auf einer Leinwand zu verewigen. Und natürlich kann der Apfel auch einfach auf der Erde liegenbleiben, bis er verfault ist.

In jeder Form verändert sich der Apfel, er bleibt nicht gleich! Mit sehenden Augen erkennen Sie, wie jede Begegnung dem Apfel ein neues, anderes Sein verleiht: Als Nahrung, Ware, Schmuck und Ebenbild erleben Sie mit dem Apfel seine Veränderungen und Verwandlungen.

In der Weise wie sich der Mensch von seiner bisherigen Zugehörigkeit befreit, wird er offen für eine neuartige und äußere Bestimmung. Sie stülpt sich regelrecht über sein Wesen, das sich in den beiden vorhergehenden Zeichen Krebs und Löwe entwickelt hat. In der Aufnahme und Verarbeitung dieser äußeren Bestimmung findet der Mensch eine neue Heimat und seine neue Identität. So wie auch eine Jungfrau im Kloster ihre Bestimmung und Familie findet. Auf der Ebene des 6. Zeichens weicht das Lustprinzip des Löwen der Pflicht und Vernunft. Ich habe für das 6. Zeichen den Begriff Vernunft gewählt. Mit diesem Wort werden auch die Geschehnisse im September eingefangen, in denen der Bauer auf den nahenden Winter reagiert und die Ernte in seinen Speicher füllt. Er verarbeitet die Geschehnisse in der Natur und zieht daraus den richtigen, einzig vernünftigen Schluss, wie der Bär, der die Nahrung, die er sammelt, nicht sofort auffrisst, sondern für den Winter aufhebt. Die Psychoanalyse spricht in diesem Zusammenhang von Triebaufschub und meint damit, dass ursprünglich sexuelle Energien zurückgehalten werden und dem Individuum dann frei zur Verfügung stehen.

Sehr häufig findet man in der astrologischen Literatur für die Jungfrau den Begriff >Arbeit<. Aber Arbeit als bloße Tätigkeit ist zu wenig. Im Energiefeld der Jungfrau geht es um viel mehr, nämlich um den Vorgang der vernünftigen und realitätsgerechten Aussteuerung zwischen dem Ich und den Ansprüchen, Erwartungen und Aufgaben des Lebens.

Im individuellen Horoskop steht das 6. Haus für diesen Vorgang der Ablösung und Neufindung. Es zeigt die ganz persönlichen Anforderungen, denen sich das Individuum stellen muss. Das Tierkreiszeichen, das vom 6. Haus angeschnitten wird, leistet dabei die Anpassung an die Umstände des Lebens. Über das 6. Haus findet der Mensch eine neue Heimat, die ihn wie seine ursprüngliche Familie trägt und trotzdem völlig anders ist. Der Mensch wird erwachsen, selbständig und selbstverantwortlich - er kommt auf seine eigenen Füße!

Tabelle VI - Das 6. Haus

6. Haus - WIDDER:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben energievoll begegne. Zugleich muss ich lernen, meine Impulsivität zu zügeln, um das rechte Maß zu finden. Ich meistere das Leben durch gedrosselte Kraft und gezielten Einsatz.«

Begriffspaar: Vernunft und Startkraft.

6. Haus - STIER:

»Ich finde meine Selbständigkeit, wenn es um Sinnlichkeit, Geschmack und Ausstrahlungskraft geht. Ich muss aber auch lernen, mich zu zügeln, weil das Leben nicht immer lustvoll ist. Ich meistere das Leben mit meinem dezenten Geschmack und meinen praktischen Fähigkeiten.«

Begriffspaar: Vernunft und Reichtum .

6. Haus - ZWILLINGE:

»Ich finde meine Selbständigkeit durch schnelle Auffassung, Wissen und Kontaktfähigkeit. Ich muß aber auch lernen, mit schwierigen Problemen fertig zu werden. Ich meistere das Leben durch Beweglichkeit und fundierte Vielseitigkeit.«

Begriffspaar: Vernunft und Information.

6. Haus - KREBS:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben gefühlvoll und gemäß meiner inneren Empfindsamkeit begegne. Ich muss aber auch bereit sein, mein Gefühl zurückzustellen. Ich meistere das Leben durch Gefühl und Vernunft.«

Begriffspaar: Vernunft und Gefühl.

6. Haus - LÖWE:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben selbstbewusst und aus meinem Lustempfinden heraus begegne. Ich muss aber auch lernen, über das Lustprinzip hinauszuwachsen. Ich meistere das Leben durch Stärke und Einsicht.«

Begriffspaar: Vernunft und Selbstgewissheit.

6. Haus - JUNGFRAU:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben mit meinem Gespür für das, was möglich ist, begegne. Ich muß lernen, dass alles machbar ist. Ich meistere das Leben durch Anpassungsfähigkeit.«

Begriffspaar: Vernunft und Vernunft .

6. Haus - WAAGE:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben mit Ästhetik und meinem inneren Sinn für Harmonie begegne. Ich muß aber auch lernen, mit Disharmonie umzugehen. Ich meistere das Leben durch Verständnis.«

Begriffspaar: Vernunft und Ergänzung.

6. Haus - SKORPION:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich Tiefe und Hingabe suche und zulasse. Ich darf darüber hinaus aber nicht vergessen, dass das Leben auch andere Seiten hat. Ich meistere das Leben durch die Übernahme schwieriger Aufgaben.«

Begriffspaar: Vernunft und Hingabe.

6. Haus - SCHÜTZE:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben mit Einsicht, Bewusstheit und dem Wunsch nach Wahrheit begegne. Ich muß aber auch lernen, dass ich mich in meinen Idealen nicht verliere. Ich meistere das Leben durch die Kraft der Überzeugung.«

Begriffspaar: Vernunft und Einsicht .

6. Haus - STEINBOCK:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben mit einem klaren Standpunkt und einem festen Ziel begegne. Ich muß aber auch lernen, meinen Standpunkt nicht zum Maß aller Dinge zu machen. Ich meistere das Leben durch Ausdauer.«

Begriffspaar: Vernunft und Maß.

6. Haus - WASSERMANN:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben erfinderisch, unkonventionell und auf meine eigene Art begegne. Ich muß aber auch lernen, einfach und entspannt zu sein. Ich meistere das Leben, indem ich umdenken kann.«

Begriffspaar: Vernunft und Umbruch .

6. Haus - FISCHE:

»Ich finde meine Selbständigkeit, indem ich dem Leben spürend und intuitiv begegne. Ich darf mich aber auch in meiner Traumwelt nicht verlieren. Ich meistere das Leben durch einfühlendes Verständnis.«

Begriffspaar: Vernunft und Stille.


      







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