ESOTERISCHES WISSEN

Die psychologische Astrologie

 

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Astrologie - Der Tierkreis-Führer

Das Erlebnisprogramm der psychologischen Astrologie

Auf der Suche nach einer neuen Heimat - Die Urqualität des 6. Zeichens

Übung — Das 6. Haus

Die erste Abbildung stellt ein 6. Haus mit dem Zeichen Zwillinge dar. Mit 6. Haus Zwillinge wird die Vernunft, das Denken, neutral, neugierig und vielseitig. Man wird nach verschiedenen Möglichkeiten der Umweltbewältigung Ausschau halten und grundsätzlich flexibel sein. Unter dem Haus steht Zwillinge und Information der Begriff für die Zwillings-Energie.

 

In der ersten Abbildung stehen jetzt noch einige Worte, die das Zusammenspiel vom 5. Haus (= Vernunft ) und dem Zeichen Zwillinge (= Information ) ausdrücken.

Die zweite Abbildung ist für Ihr ganz persönliches 5. Haus gedacht. Tragen Sie zunächst das Zeichen ein und entnehmen Sie dann der Tabelle VI den dazugehörigen Begriff.

Sie haben jetzt Ihr 6. Haus in ein Begriffspaar übersetzt, das aus dem Wort Vernunft und dem besonderen Wort Ihres Aszendenten-Zeichens besteht.

Versuchen Sie jetzt dieses Begriffspaar auch noch durch andere Worte zu ergänzen, so wie es in der ersten Abbildung geschehen ist. Auch wenn Sie meinen, dass Sie von Ihrem persönlichen 6. Haus noch gar nichts wissen, sollten Sie nach eigenen Worten suchen. Lassen Sie sich einfach von dem Begriffspaar inspirieren. Wie mehrfach erwähnt, können Sie später, wenn Sie in diesem Buch mehr über die Grundkräfte der zwölf Zeichen erfahren haben, Ihr 6. Haus noch ergänzen.

Hier einige Notizen zum Horoskop von Ernst. Bereits in Kapitel 4 und 5 habe ich über sein 4. Haus (Widder — Startkraft) und sein 5. Haus (Stier — Reichtum) berichtet. Ernst äußerte zu seinem 6. Haus, dass er es sehr gerne hat. »Das macht es mir leicht, mich allen Erfordernissen anzupassen... und ich finde, dass mich die Zwillingsenergie leicht macht... da kommt Luft dazu (Zwillinge ist ein Luftzeichen).« Ernst erwähnte auch, dass er mit seinem Wissen sehr vernünftig haushält. Er merkt grundsätzlich nur Dinge, die - wie er sagte — einen Gebrauchswert besitzen, das heißt, dass er daraus einen Nutzen ziehen kann. Zum Beispiel merkt er sich keine Namen, weil er findet, »dass sie unnötig seine Gedächtniskapazität belasten«. Erst, wenn eine Person wichtig wird, behält er ihren Namen. Auch seine Interaktionen sind vom Gesichtspunkt der Nützlichkeit und Vernunft geprägt. Ernst würde nie eine Frau ansprechen, die seiner Meinung nach nicht an ihm interessiert ist. »Ich laufe durch die Welt wie mit einer Radarstation und registriere, was möglich ist und was nicht.«

Das 6. Haus wirkt wie eine Schaltstelle zwischen Ich und Außenwelt, in der innere Bedürfnisse mit den Anforderungen der Umwelt gekoppelt und verarbeitet werden. Sind die inneren Wünsche zu mächtig, überspielen sie die Möglichkeiten der Außenwelt. Sind jedoch die Anforderungen von außen zu stark, dann wird der Mensch zur Marionette seiner Pflichten.

Aus meiner astrologischen Praxis kenne ich beide Typen von Menschen: Die einen leiden unter Ihrer eigenen Perfektion und die anderen wissen ihre Anlagen nicht zu verwirklichen. Nach meiner Erfahrung haben es Menschen mit einem flexiblen Zeichen im 6. Haus (Zwillinge, Schütze und Fische) leicht, Innen- und Außenwelt miteinander zu verbinden. Steht dort ein Feuerzeichen (außer Schütze), muß man mit Problemen rechnen: Ein 6. Haus mit Widder motiviert regelrecht zur Rebellion gegen die Außenwelt. Auch mit 6. Haus Löwe sind Schwierigkeiten zu erwarten, weil dann die Aussteuerung mehr nach Lust und Laune, als nach einem vernünftigen Kalkül erfolgt. Wassermann im 6. Haus wiederum macht einfallsreich, sorgt allerdings auch dafür, dass man sich selbst zu optimistisch einschätzt. Stier und Steinbock im 6. Haus machen Menschen in der Regel überangepasst. Die Befriedigung des eigenen Ichs bleibt dabei leicht auf der Strecke.

Für genauere Aussagen muss natürlich - wie immer -das ganze Horoskop betrachtet werden. Dabei ist es auch wichtig, welche und wie viele Planeten sich im 6. Haus befinden.

Im 6. Haus geht es um Bewegung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten. Der Wetterhahn, der wiederum eine sinnhafte Verwandtschaft zum Hahn (östliche Astrologie) hat, ist ein besonders einprägsames Symbol für diese Beweglichkeit. Die Fähigkeit, den Umständen des Lebens zu folgen, ist in asiatischen Ländern religionsphilosophisch und praktisch bis ins Detail ausgearbeitet. Viele Meister im Land der aufgehenden Sonne lehrten ihren Schülern die Kunst, mit dem Strom des Lebens zu fließen. In allen Kampf- bzw. Verteidigungsarten des Ostens (z. B. Aikido oder T'ai Chi Ch'uan) lernt man, einen Feind dadurch zu besiegen, dass man sich seinem Angriff nicht entgegenstellt, sondern ihn aufnimmt und empfängt, und damit ins Leere laufen lässt. Auch beim T'ai-Chi, einer asiatischen Bewegungsschule, geht es darum seine Bewegungen ohne Kraftaufwand aus der Mitte heraus fließen zu lassen. dass diese Kunst nicht nur in Körperschulen verankert ist, erfährt jeder Geschäftsmann, der mit Asien, besonders aber Japan, Handel treibt. In der Einstellung zur Arbeit pflegt der Asiate eine ganz ähnliche Haltung und wird damit westlichen Industrienationen zunehmend überlegen.

Übung — Mit dem Leben fließen

Nehmen Sie sich einmal einen ganzen Tag lang vor, die Kunst des Fließens zu praktizieren.

Laufen Sie in einer Menschenmenge, so versuchen Sie, sich ganz genau dem Tempo der anderen anzupassen. Stellen Sie sich dabei vor, Sie treiben in einem (Menschen-) Strom.

Warten Sie an einer Straßenbahnhaltestelle, so schütteln Sie Ihre gewohnte Hektik ab, und bewegen sich in völliger Übereinstimmung mit den Gegebenheiten.

Fahren Sie Auto, so praktizieren Sie ganz bewusst einen Fahrstil, der auch die anderen mit einbezieht. Betrachten Sie den ganzen Verkehr so, als wären alle Teilnehmer durch eine geheimnisvolle Kommunikation miteinander verbunden.

Ihren Arbeitsalltag bewältigen Sie nicht aus der Absicht heraus, zu konkurrieren, oder nur für sich zu arbeiten. Versuchen Sie sich vorzustellen, der ganze Betrieb sei auf einer höheren Ebene ein lebendiger Organismus, in dem jeder Teil sich in sinnvoller Weise auf die anderen bezieht.

Sicher werden Sie an Ihrem Übungstag noch andere Möglichkeiten entdecken: Wie Sie essen, reden, kochen oder lesen. Vielleicht beginnen Sie sogar zu verstehen, dass in jeder menschlichen Tätigkeit die >Kunst des Tao<, wie man es in Asien nennt, verborgen ist.

Die körperlichen Entsprechungen des 6. Zeichens

Dem 6. Zeichen entsprechen die Verdauungsorgane, der Magen und das ganze Darmgebiet. Beim Verdauungsvorgang filtert der Organismus aus der aufgenommenen Nahrung die lebenswichtigen Stoffe heraus und scheidet schädliche aus. Störungen im Verdauungsvorgang haben sehr häufig eine seelische Ursache, z. B. Stress und ungelöste Probleme in Familie, Partnerschaft oder Beruf. In Redewendungen wie »das schlägt mir auf den Magen«, »das ist schwer verdaulich« oder »das stößt mir aber auf«, ist die Beziehung zwischen seelischer und körperlicher Verdauung deutlich eingefangen. Wie die psychosomatische Erkrankung der Anorexia nervosa (Magersucht) zeigt, kann Nahrungsverweigerung ein Zeichen für Nicht-erwachsen-werden-Wollen sein. Auch das Gegenteil, der sogenannte >Babyspeck<, steht häufig für eine nicht vollzogene Ablösung.

Dass die Einflüsse der Umwelt tatsächlich im Magen-Darm-Trakt eines Menschen verarbeitet werden, konnte in den letzten Jahren von einer bekannten Körpertherapeutin, die allerdings mit Astrologie nichts zu tun hatte, bewiesen werden. Gerda Boyesen, eine Psycho- und Physiotherapeuten, machte bei ihren Therapien eine Entdeckung. Sie stellte fest, dass der Magen-Darm-Trakt tatsächlich nicht nur stoffliche, sondern auch seelische Nahrung verarbeitet. In gewisser Weise werden dort auch störende psychische Informationen entgiftet. Nehmen die Giftstoffe stressartig überhand, können sie nicht mehr verarbeitet werden und lagern sich in und an den Darmwänden als Verhärtungen und Verspannungen ab. Durch geeignete Massagen können diese Ablagerungen aufgelöst werden. Es ist eine erstaunliche und geniale Entdeckung Gerda Boyesens. Beinahe noch erstaunlicher ist aber die Tatsache, dass die Astrologie schon seit Tausenden von Jahren von diesem universellen körperlichseelischen Verdauungsorgan weiß und Rückschlüsse vom 6. Haus über die körperlich-seelische Gesundheit eines Menschen zieht. Übrigens behauptet der simple Volksmund, dass auch die Natur über einen Verdauungsvorgang verfügt: Man sagt, dass nach dem Bartholomäustag am 24. September, dem Beginn der Jungfrau, die Pflanzen ihre Giftstoffe ausscheiden würden. Erst jetzt solle man bestimmte Heilkräuter einsammeln und trocknen.

Im individuellen Horoskop zeigt das 6. Haus, welche Funktionen, Organe und seelischen Bereiche eines Menschen besonders empfindlich und anfällig für Störungen sind. Dort schlägt sich seelischer Stress zuerst nieder und macht sich als Krankheit oder Störung bemerkbar. Tabelle VI Α zeigt eine Zusammenfassung.

Tabelle VI А - Die körperlichen Entsprechungen des 6. Hauses

6. Haus - WIDDER:

Kopfbereich (Kopfschmerzen, Migräne, Zahn- und Kieferschmerzen), aber auch Anfälligkeit für Fieberschübe und Hautallergien (Widder als Feuerzeichen führt zu brennenden Allergien).

6. Haus - STIER:

Nacken, Rachen, Mandeln, Kehlkopf (Verspannungen, Halsschmerzen, auch Sinnesüberreizungen).

6. Haus - ZWILLINGE:

Lunge, Bronchien, Arme, Schultern, Rippen und Brustkorb (Bronchitis, Asthma, Muskelverspannungen). Generelle Neigung zu Überforderung.

6. Haus - KREBS:

Brüste, besonders die weiblichen Brüste. Generell neigt der Krebs durch sein einfühlendes Wesen dazu, sich selbst zu überlasten.

6. Haus - LÖWE:

Herz und Blutkreislauf (Herz-Rhythmus-Störung, Blutdruckschwankungen). Außerdem besteht die Tendenz, das Lustprinzip auf Kosten des Realitätsprinzipes durchzusetzen.

6. Haus - JUNGFRAU:

Darmgebiet, Magen, Verdauung (Magenleiden, Darmdysfunktionen). Mit Jungfrau im 6. Haus verfügt man über einen ausgeprägten körperlich-seelischen Verdauungsvorgang, der auf allerkleinste Veränderungen, sogar eine homöopathische Dosis, sogleich reagiert.

6. Haus - WAAGE:

Nieren und Lenden (Funktionsstörungen, Steinbildung, Verspannung). Darüber hinaus ist Waage im 6. Haus besonders empfindlich für Disharmonie in der Partnerschaft.

6. Haus - SKORPION:

Sexualorgane, Ausscheidungsorgane (Blasenerkrankungen, Obstipation, Sexualstörungen).

6. Haus - SCHÜTZE:

Oberschenkel, Hüften und Kreuzbein (Bandscheibenleiden, Kreuzschmerzen, Sexualschwäche).

6. Haus - STEINBOCK:

Knie, Knochensystem (Steinleiden, Verkalkung, Verknöcherung).

6. Haus - WASSERMANN: Unterschenkel, Waden, Knöchel. Im psychologischen Bereich kommt es leicht zu Selbstüberschätzung und Realitätsverkennung.

6. Haus - FISCHE:

Fuß (Fußbrennen, kalte Füße). Auf der psychologischen Ebene liegt ein schwacher Schutz gegen Außeneinflüsse vor. Die Folge können Überidentifikation und Überlastung sein.

Die Qualität der Zeit

In der Zeit der Jungfrau erlebt jeder Mensch die Anlage seines 6. Hauses besonders deutlich. Die Qualität der Zeit besitzt sozusagen einen Code, der die typischen und individuellen Energiemuster des 6. Hauses zum Leben erweckt. Die letzte Augustwoche und die ersten drei Septemberwochen sind daher eine wichtige Periode, sich mit Belangen der eigenen Reifung zu beschäftigen. Viele Menschen machen sich in dieser Zeit besonders viele Gedanken über ihre Zukunft und suchen nach Möglichkeiten, ihrem Leben mehr Sicherheit zu verleihen.

Lebensgeschichtlich durchläuft der Mensch zwischen dem vierzehnten und dem einundzwanzigsten Lebensjahr sein 6. Haus. In dieser Zeit ist die Ablösung vom Elternhaus die dringlichste Aufgabe. In der gleichen Zeit durchläuft jeder Mensch auch sein 1. Haus, was beweist, dass der Heranwachsende jetzt über genügend Kräfte verfügt, sich allmählich auf eigene Füße zu stellen. In dieser Zeit beruhen Konflikte mit dem Elternhaus immer auf dem bewussten oder unbewussten Wunsch nach Ablösung und müssen von den Eltern auch als solcher gesehen werden, wenn sie ihre Kinder nicht zu immer radikaleren Schritten drängen wollen.

Für jeden Menschen gibt es außerdem Zeiten, in denen er sich besonders stark mit den Themen seines 6. Hauses auseinandersetzen muss, z. B. wenn wichtige Transit-Planeten (Mars, Jupiter, Saturn), das 6. Haus durchlaufen. Der Zeitpunkt ist vom individuellen Horoskop abhängig. Man beschäftigt sich dann mehr als sonst mit Themen wie Sicherheit, Ablösung und Reifung. Nicht selten entsteht in solchen Zeiten der Wunsch, mehr Verantwortung zu übernehmen.

Zusammenfassung

Im Energiefeld des 6. Tierkreiszeichens, der Jungfrau geht es um die endgültige Ablösung vom Elternhaus. Der Mensch wird erwachsen und macht sich mit dem Vorgang von Reifung und Ernte vertraut. Er entdeckt Möglichkeiten, sich neu zu bestimmen. Er braucht eine Tätigkeit, eine Aufgabe, die ihn ganz ausfüllt. Bei übermäßiger Ausprägung der Jungfrau-Energie werden Menschen kühl und verschlossen und gehen fast zwanghaft den Weg des geringsten Widerstandes. Bei zu schwacher Ausprägung wird man ängstlich und übervorsichtig und befindet sich ständig auf dem Weg, erwachsen zu werden, ohne diesen Prozess wirklich zu vollziehen.

Das 6. Haus verweist auf das individuelle Spiel zwischen der Außenwelt und dem Ich. Es benennt die nötigen Schritte zur Ablösung von der Vergangenheit und zeigt den Raum, in dem sich der individuelle Mensch neu finden und verwirklichen kann. Der astrologische Begriff für diesen Vorgang ist Vernunft.

Assoziationen: Jungfrau - 6. Haus - Hahn - Braunbär - Ähre - Ernte - Reifung - Ablösung - Vorbereitung - Wachsamkeit - Voraussicht - Vorrat - Sicherung - Erntefeste - Jagd - Arbeit - Verpflichtung - Enthaltsamkeit - Jungfräulichkeit - Strenge - Vernunft

Und wer in der Jungfrau-Zeit geboren ist

Menschen, die zwischen dem 24. August und dem 23. September geboren sind, neigen dazu, den Gesichtspunkt der Reifung, Ernte und Ablösung besonders zu betonen. Sie müssen daher lernen, dass es auch andere Dinge gibt, bei denen ein zu starker Einfluss des 6. Zeichens stören kann.

Wenn es z. В. um Impulsivität, Leichtigkeit und Emotionalität geht, kann zu viel Jungfrau-Energie wie ein Korsett einengend und erstickend wirken. Gefühlen gegenüber sind Jungfrauen ängstlich, sie glauben, dass Emotionen ihren Prozess, erwachsen zu werden, stören könnten. Jungfrau-Menschen lösen sich in aller Regel problemlos von ihrem Elternhaus ab. Man kann davon ausgehen, dass Eltern, die ein Jungfrau-Kind auf die Welt bringen, sich unbewusst ein selbständiges Kind wünschen, das ihnen keine großen Probleme machen soll. Für Jungfrau-Menschen ist eine Lebenserfüllung ohne weiteres auch ohne Kinder möglich. Sie haben auch keinerlei Schwierigkeiten, fremde Kinder (Pflege- und Adoptivkinder) wie ihre eigenen aufzunehmen. Nach meiner Erfahrung macht es ihnen ein fremdes Kind leichter, sich tiefer und gefühlshafter einzulassen. Ihren leiblichen Kindern gegenüber sind Jungfrauen eher kühl und distanziert.

Vom Braunbären (indianische Astrologie) können Jungfrauen lernen, dass Sie eine bestimmte Meisterschaft erlangen müssen. Wie der Bär für den Winter vorsorgt, ist es für sie wichtig, über den Moment hinauszusehen, und heute etwas zu tun, was sich erst morgen auszahlt. Der Hahn (chinesische Astrologie) zeigt Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Sein eisernes Ebenbild auf den Kirchturmspitzen vermittelt die >Kunst des Tao<. Darin können Jungfrauen eine wahre Meisterschaft erlangen, wenn sie lernen mit den Gegebenheiten des Lebens zu fließen. Die Jungfrau (westliche Astrologie) schließlich erinnert den Menschen daran, dass er letztlich auf sich allein gestellt ist und keine Eltern und keine Kinder hat, die ihn in Notzeiten versorgen könnten. Er muss nach dem suchen, was ihn wie eine Familie trägt, ernährt und am Leben erhält. Jungfrau-, Hahn- und Braunbär-Menschen betonen die Vernunft. Ihre karmische Bestimmung ist es, dafür Sorge zu tragen, dass das Leben planbar und damit übersichtlich ist.


      







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